AUFBRUCH KULTUR-QUARTIER

Eine Broschüre, die Stuttgart verändern könnte – Publikation zur Zukunft des Kulturquartiers an Oberbürgermeister Fritz Kuhn übergeben

Die 44 Seiten umfassende Publikation „Aufbruch Kultur-Quartier“ fasst die Ergebnisse und Vorschläge des viel beachteten Ideen-Workshops vom November 2018 zusammen und formuliert Konsequenzen daraus. Nach Überzeugung der fünf beteiligten, international bedeutenden Architekturbüros bedarf das Kulturquartier dringend einer städtebaulichen Aufwertung. Die geplante umfassende und kostenintensive Sanierung des Opernhauses, erbaut in den Jahren 1909 bis 1902 von Max Littmann, wird nach Einschätzung der Büros allein nichts zur Aufwertung des städtischen Raums in der Innenstadt beitragen. Erstrebenswert sei aber ein Kulturquartier für alle – nicht nur für Opernbesucher. Daher sollte neben dem Erhalt des Littmann-Baus der Bau einer dritten Spielstätte für die Staatstheater erwogen werden.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Wieland Backes

Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Wieland Backes – Foto: Ferdinando Iannone

Am 18. Januar 2019 übergaben Wieland Backes, Arno Lederer und Thomas Rossmann „Aufbruch Kultur-Quartier“ an Oberbürgermeister Fritz Kuhn.

Die Vorschläge von AUFBRUCH STUTTGART werden am Vormittag des 29. Januar 2019 in einer öffentlichen Sitzung des Gemeinderatsauschusses für Umwelt und Technik zur Diskussion gestellt.

Die Publikation „Aufbruch Kultur-Quartier“ ist inzwischen leider vergriffen. Sie steht als Download bereit: Aufbruch Kultur-Quartier 

Übergabe Broschüre „Aufbruch Kulturquartier“. Im Bild von Links Oberbürgermeister, Prof. Dr. Wieland Backes (Fernsehjournalist), PROF. ARNO LEDERER Stellvertretender Vorsitzender und Thomas Rossmann, Geschäftsführer Aufbruch Stuttgart e. V. - Rathaus Stuttgart - Foto Ferdinando Iannone

Übergabe Broschüre „Aufbruch Kulturquartier“. Im Bild von Links Oberbürgermeister, Prof. Dr. Wieland Backes (Fernsehjournalist), PROF. ARNO LEDERER Stellvertretender Vorsitzender und Thomas Rossmann, Geschäftsführer Aufbruch Stuttgart e. V. – Rathaus Stuttgart – Foto Ferdinando Iannone

IDEEN-WORKSHOP FÜR EIN LEBENDIGES KULTURQUARTIER

International renommierte Architekturbüros zu Gast bei Aufbruch Stuttgart

Es ist vielleicht das bedeutendste Ereignis seit Bestehen unserer Initiative: Am Wochenende vom 2. bis zum 4. November 2018 treffen sich auf Einladung von Aufbruch Stuttgart fünf international renommierte Architektenteams zu einem Ideen-Workshop im Stuttgarter „Haus der Architekten“. Ihre Aufgabe ist die Entwicklung von Ideen für eine zukunftsweisende Neugestaltung des Kulturquartiers rund um die Stadtautobahn B14.

Die Teilnehmer sind:
Allmann Sattler Wappner Architekten, München
Herzog & de Meuron Architekten, Basel
KAW Architects, Rotterdam,
Mäcklerarchitekten, Frankfurt am Main
Urban-Think Tank, Zürich

Unabhängig und frei von jeglichen Restriktionen und Zwängen sollen Vorstellungen entwickelt werden, wie der öffentliche Raum nach der Zerstörung durch die Verkehrsschneisen der Bundesstraßen B14 und B27 wieder zurückgewonnen werden kann. Aus der in Stuttgart einmaligen Dichte kultureller Einrichtungen in diesem wichtigen Bereich der Innenstadt, soll endlich ein lebendiges Kulturquartier werden.

Die teilnehmenden Architekturbüros wurden bereits vor Wochen mit der Aufgabenstellung vertraut gemacht und mit den nötigen Planunterlagen versorgt. Jetzt werden sie ihre Ideen vor Ort konkretisieren und zu Papier bringen.

Die Ergebnisse des Workshops sollen als ein Angebot von Aufbruch Stuttgart in die aktuelle Diskussion über die Stadtentwicklung eingebracht werden.
Besonderer Dank gilt der Architektenkammer Baden-Württemberg für die großzügige Unterstützung bei der Durchführung des Workshops.

STADT OHNE AUTOS – DER PAPST DER AUTOKRITIKER, HERMANN KNOPFLACHER, ZU GAST BEI AUFBRUCH STUTTGART

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 20 Uhr Hospitalhof, Büchsenstraße 33

Man mag seine Kritik und Ansichten nicht in allen Punkten teilen, aber seine Argumente sind bestechend, schärfen den Blick auf eine im wahrsten Sinne verfahrene Situation: Auf Staus, Luftverschmutzung, Stress.

Der Wiener Verkehrswissenschaftler Professor Hermann Knoflacher gilt als schärfster Kritiker der automobilen Gesellschaft. In seiner Heimatstadt war er der Architekt einer Stadtentwicklung, die das Auto aus seiner alles beherrschenden Position verdrängt hat. Jetzt sieht er seine Thesen auf vielfache Weise bestätigt. Sein Kampf gegen das Virus Auto setzt auf radikales Umdenken: Um den Wandel einzuleiten, müsse das Autofahren verteuert, der Parkraum in den Städten verringert werden.

Im Gegenzug setzt er auf den Ausbau und auf deutliche Verbilligung des Nahverkehrs. Dagegen erteilt er der von der Industrie gepriesenen Zukunftsvision „autonomes Fahren“ eine Absage und fragt, wieviel Mobilität braucht der Mensch wirklich? In Wien besteht inzwischen 70% des Verkehrsaufkommens aus Fußgängern, Radfahrern und öffentlichem Nahverkehr – eine für Stuttgart unerreichbare Utopie?

Prof. Hermann Knoflacher, Vortrag und Diskussion
Prof. Arno Lederer, Moderation

AKTION „1000 STÜHLE“ – WENN DIE STADT ZUM WOHNZIMMER WIRD

Am Sonntag, 8. Juli , ab 10 Uhr lädt „Aufbruch Stuttgart“ die gesamte Bürgerschaft zu einer ganz besonderen Aktion ein, zu einer – falls man so will – etwas anderen Art von Demonstration.

Unter dem Titel „1000 Stühle“ erobern wir zusammen mit Ihnen ein Stück Stadt zurück und verwandeln die Stadtautobahn Konrad-Adenauer-Straße in „Our Urban Living Room“. Sie kommen ab 10 Uhr – am besten mit Familie, Freunden etc. – zur dann für den Straßenverkehr gesperrten B14 in Höhe Staatsgalerie/Oper.

Was Sie mitbringen sollten, ist auf jeden einen Stuhl (das darf auch ein Campingstuhl o. ä. sein), mit dem Sie dann auf der Fahrbahn Platz nehmen. Sollte das Mitbringen eines Stuhles für Sie zu schwierig sein, dann gibt es vor Ort eine begrenzte Anzahl kostenfreier Leihstühle, die Sie gegen ein Pfandgeld von 10 € ausgehändigt bekommen.

Was Sie in Ihrem urbanen Wohnzimmer – oder eher Konzertsaal – erwartet, ist Jazz mit der schon legendären FESSH-Band und „Elvis“ live (alias Nils Strassburg), dessen erster Song an diesem Morgen Programm ist:

„It‘s now or never!“

„Für den Wandel von der autogerechten zur menschengerechten Stadt, für ein lebendiges Kulturquartier“ dafür kämpft „Aufbruch Stuttgart“ mit Nachdruck weiter. Wir haben schon viel erreicht, am 21. Juli startet die Bürgerbeteiligung zur Formulierung eines Ideenwettbewerbs für das Areal vom Neckartor bis zum Österreichischen Platz. Niemand kann ernsthaft bezweifeln, dass dies in erster Linie durch die Impulse von „Aufbruch Stuttgart“ Wirklichkeit wurde. Doch erfahren Sie mehr darüber, wie es weitergehen soll, an diesem Vormittag im Juli.

Nachtrag:

1000 STÜHLE …
… wurden es nur „knapp“ . Trotzdem herrschte bei der Aktion beste Stimmung. Einige Impressionen:

BRIEF ZU B14 UND OPERNSANIERUNG

Das kulturelle Herz der Stadt lohnt eine gemeinsame Anstrengung


Unter dieser Überschrift haben Architektenkammer, Ingenieurkammer Baden-Württemberg sowie der BDA Baden-Württemberg am 22. Mai 2018 einen wegweisenden Brief veröffentlicht. Da die Berichterstattung in den Stuttgarter Lokalzeitungen dem Inhalt leider nicht gerecht wird, veröffentlichen wir ihn hier in gekürzter Form:

„Zu Recht stößt die Debatte über die Sanierung der Oper, die Entwicklung des Kulturquartiers und die Umgestaltung der B14 auf größtes öffentliches Interesse. Das Gesicht der Stadt, der bauliche Ausdruck einiger ihrer wichtigsten öffentlichen Räume wird sich dauerhaft verändern. Wie, das liegt an uns. Von der Politik, den Planern, aber auch von der ganzen Stadtgesellschaft hängt es ab – jeder muss seine Rolle finden und dieser gerecht werden.

Der enge und partnerschaftliche Austausch zwischen Stadt und Land über die Randbedingungen aller anstehenden Planungen muss weiter verstetigt und intensiviert werden. Verantwortungsbewusstsein, Weitblick und Sorgfalt sind gleichermaßen gefragt. Nur durch höchste Qualität der neuen Planungen und Gebäude lassen sich die Menschen erreichen und zur Identifikation mit den Lebensräumen in der Stadtmitte bewegen.

Im vergangenen Jahr hat sich in diesem Zusammenhang nicht nur die erfolgreiche Bürgerinitiative „Aufbruch Stuttgart“ gegründet, sondern tatsächlich Aufbruchstimmung in der Stadt verbreitet. Nicht zuletzt mit dem Rückenwind der IBA gab es bestens besuchte Diskussionsveranstaltungen und einen offenen Gedankenaustausch zwischen Verwaltung, Politik, fachkundigen Bürgern und Stadtgesellschaft. Zur Vorbereitung des von der Stadt geplanten Ideenwettbewerbs fand eine intensive Beteiligung der Fachverbände und des Vereins Aufbruch Stuttgart statt.

Dieser vielversprechende Ansatz droht aber jetzt in vielstimmigem aneinander Vorbeireden und zunehmend konfrontativen Aktionen verschiedener Protagonisten verloren zu gehen. Dabei wäre gerade jetzt die gemeinsame Anstrengung aller an einer positiven Stadtentwicklung Interessierten notwendig. Es geht um die besten und langfristig tragfähigsten Ideen und Konzepte. Einseitige Vorfestlegungen sind dabei ebenso kontraproduktiv wie getrennt nebeneinander herlaufende Untersuchungen und Wettbewerbe. Die von Aufbruch Stuttgart zu Recht aufgeworfenen Fragen müssen innerhalb des offiziellen Planungsprozesses gestellt und beantwortet werden.“

Der vollständige Offene Brief ist auf der Website der Architektenkammer nachzulesen.

PODIUMSDISKUSSION: WAS WIRD AUS STUTTGARTS KULTURQUARTIER?

Dienstag, 15. Mai 2018 – 20 Uhr – Hospitalhof Stuttgart

Die geplante umfangreiche Sanierung der Oper droht zum Millionengrab zu werden: Die Kostenschätzungen schwanken zwischen 400 und 850 Millionen. Hinzu kommen Kosten von ca. 100 Millionen für eine Interimsunterbringung.

AUFBRUCH STUTTGART hat mit einem eigenen Vorschlag die Debatte neu angefacht.

Wenige Tage vor der Entscheidung stellt sich die Politik der Diskussion über das Thema: Was wird aus Stuttgarts Kulturquartier?

Es diskutieren:

Wieland Backes (Fernsehjournalist, Vorsitzender „Aufbruch Stuttgart“)
Arno Lederer (Architekt)
Christian von Holst (ehem. Direktor der Staatsgalerie)

und die Politiker

Martin Körner (SPD-Gemeinderatsfraktion)
Alexander Kotz (CDU-Gemeinderatsfraktion)
Andreas Winter (Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen)

Moderation: Martin Hoffmann

DIE INITIATIVE „AUFBRUCH STUTTGART E. V.“ FEIERTE IHREN ERSTEN JAHRESTAG

Am 1. März, 20 Uhr, feierte die Initiative „Aufbruch Stuttgart e. V.“ den ersten Jahrestag ihrer Gründung mit einem Festvortrag des Architekturhistorikers und Stuttgart-Kenners Prof. Dipl.-Ing. Frank R. Werner zum Thema: STUTTGART REVISITED – Blick auf eine „unmögliche“ Stadt, die sich immer wieder neu erfindet.

Stuttgart ist eine einzigartige Stadt. Warum? Weil es sie nach allen Regeln historischer Stadtbaukunst, nach den wirtschaftlichen und topografischen Voraussetzungen eigentlich nie hätte geben dürfen. Doch allen negativen Umständen zum Trotz, trotz Kriegszerstörung und den städtebaulichen Irrungen danach, gibt es Stuttgart immer noch. Doch jetzt steht die Stadt vielleicht vor den größten Herausforderungen seit dem Wiederaufbau. Musikalische Begleitung von Jazzmusikern Olivia Trummer.

Die PDF-Datei mit dem Vortragsskript finden Sie hier zum Herunterladen und die dazu passende Bilderschau erhalten Sie ebenfalls zum Herunterladen.

Der Eintritt war frei, Spenden waren erwünscht.

AUFBRUCH STUTTGART ZU GAST IM LINDEN-MUSEUM STUTTGART

Am Donnerstag, den 25.1.2018 waren Mitglieder von Aufbruch Stuttgart e. V. zu einer Veranstaltung im Linden-Museum eingeladen.

Nach einer kurzen Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „Hawai’i – Königliche Inseln im Pazifik“ gab uns die Direktorin des Linden-Museums, Frau Prof. Dr. Inés de Castro, im Vortragssaal des Linden-Museums einen Einblick in die Arbeit dieses in Fachkreisen weltweit bekannten Museums.

Vision Neubau: Das Linden-Museum der Zukunft
Ethnologische Museen befinden sich heute in Transformationsprozessen: Sie stehen vor der Herausforderung, die Vorstellung von Ausstellungsorten des kulturell Fremden – des Anderen in einer zunehmend von Diversität gekennzeichneten Gesellschaft zu überwinden und eine Neuverhandlung der gesellschaftlichen Relevanz anzustoßen. Sie verstehen sich als Orte der Vielstimmigkeit, an denen die Auseinandersetzung mit Identitätsbildungen, kulturellen Dynamiken und globalen Verflechtungen multiperspektivisch stattfindet. Die Kooperation auf Augenhöhe mit Partnern der Stadtgesellschaft sowie mit Vertretern der Herkunftsgesellschaften der Objekte spielt dabei genauso eine zentrale Rolle wie der Umgang mit dem schwierigen Erbe kolonialer Sammlungen.

Neue Konzepte erfordern in die Zukunft offene Räume, die ein Museum zu einem lebendigen Ort der Begegnung und des Austauschs machen: Prof. Dr. Inés de Castro stellte die Vision für ein neues Linden-Museum vor und erläutert die Chancen und Potenziale, die ein Neubau für die Stadt und ihre Menschen mit sich bringt.

Oben links: 100 Vereinsmitglieder werden von Inés de Castro informiert, rechts: Inés de Castro und eine Machtfigur aus Zentralafrika, unten links: Inés de Castro im Gespräch mit Christian von Holst – Fotos: Harald Völkl

MAZDA ADLI – STRESS AND THE CITY

Mazda Adli und Wieland Backes im Gespräch am Donnerstag, den 27. Juli 2017 um 20 Uhr im Hospitalhof.

Wir sind besonders stolz darauf, dass wir Mazda Adli für einen Besuch in Stuttgart gewinnen konnten. Er ist Psychiater, Psychotherapeut und Chefarzt der Fliedner Klinik Berlin. In seinem neuen Buch „Stress and the City“ ergründet er, warum Städte uns krank machen und warum sie trotzdem gut für uns sind. Wir laden herzlich ein zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch am Donnerstag, den 27. Juli 2017 um 20 Uhr im Hospitalhof.

WAS NUN, HERR KUHN?

Der Oberbürgermeister stellt sich am 16.05.2017 in einer öffentlichen Veranstaltung den Fragen der Initiative „Aufbruch Stuttgart e. V.“

Damit hatte man im Rathaus der Landeshauptstadt nicht gerechnet. Fast über Nacht entwickelte sich die vor wenigen Wochen neugegründete überparteiliche Initiative „Aufbruch Stuttgart e. V.“ zu einem Faktor von politischem Gewicht.

Politiker aller Couleur – aus Stadt, Region und Land – suchen jetzt den Kontakt zu der neuen Gruppierung, die sich als erstes Ziel die Neugestaltung der von der B 14 zerschnittenen Kulturmeile zu einem lebendigen Kulturquartier vorgenommen hat.

Bis vor kurzem wollte niemand dieses vielfach aufgegriffene und wieder fallengelassene Thema aufgreifen. „Der Plan ist mehr als tot“, hieß es allenthalben. Jetzt wurde er innerhalb weniger Wochen, völlig überraschend, wieder quicklebendig: Verwandlung der Konrad-Adenauer-Straße in einen fußgängerfreundlichen Stadtboulevard oder Untertunnelung – vielleicht sogar eine Lösung vom Neckartor bis zum Österreichischen Platz, nichts scheint mehr unmöglich. Ein Kolloquium noch vor der Sommerpause und ein anschließender zweistufiger Wettbewerb sollen die Sache spürbar voranbringen.

Einen ersten Austausch über Ideen und Standpunkte erhofft sich die Initiative am 16. Mai, wenn Oberbürgermeister Fritz Kuhn sich den Fragen der Bürgerinnen und
Bürger stellt. In einer Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Hospitalhof lädt AUFBRUCH STUTTGART um 19 Uhr in den großen Saal des Bildungszentrums.

Die Initiative hat ihre Arbeit inzwischen weiter professionalisiert – seit dem Wochenende ist die neue Website online. Sie ist ein Geschenk des Stuttgarter Designbüros Uebele, dessen Chef Andreas Uebele, wie viele andere Unterstützer, AUFBRUCH STUTTGART einfach cool findet.