Damit hatte man im Rathaus der Landeshauptstadt nicht gerechnet. Fast über Nacht entwickelte sich die vor wenigen Wochen neugegründete überparteiliche Initiative „Aufbruch Stuttgart e. V." zu einem Faktor von politischem Gewicht.
Politiker aller Couleur – aus Stadt, Region und Land – suchen jetzt den Kontakt zu der neuen Gruppierung, die sich
AUFBRUCH STUTTGART ist eine überparteiliche, unabhängige und gemeinnützige Initiative Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger. Ihr Ziel ist es, die Stadtentwicklung und Stadtgestaltung durch Ideen und Impulse voranzubringen.
Kurz vor Ostern wurde die Zahl von 400 Mitgliedern überschritten. Immer mehr gesellschaftliche Gruppierungen – von den politischen Parteien bis zur Architektenkammer und zu den Freunden des SWR-Sinfonieorchesters – suchen das Gespräch und die Zusammenarbeit mit uns. Der Aufbruch ist in vollem Gange!
Dieser Termin wurde von beiden Seiten mit Spannung erwartet: Am 30. März trafen die Gründer von „Aufbruch Stuttgart“, nur wenige Wochen nach dem offiziellen Start der Initiative, mit der Rathausspitze zusammen. Und dieses Gespräch brachte Überraschungen – und zwar überwiegend positive. Oberbürgermeister Fritz Kuhn hatte seine beiden Bürgermeister, Peter Pätzold
Am Dienstag, 7. März 2017, wurde der gemeinnützige Verein „Aufbruch Stuttgart“ von 12 kulturengagierten Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern gegründet. Diese sind: Prof. Dr. Wieland Backes (Fernsehjournalist), Norbert Daldrop (AV-Communication), Prof. Dr. Cornelia Ewigleben (Direktorin Württembergisches Landesmuseum), Felix P. Fischer (Managing Director, SWR Symphonieorchester), Dr. Ulrike Groos (Direktorin Kunstmuseum), Thomas Koch